Ob auf dem Dach oder am Heck, ob für ein, zwei oder drei Räder, Elektrofahrrad, Mountainbike oder das gute alte Hollandrad – Renault bietet unterschiedliche Fahrradträger-Systeme für alle Anforderungen der Pedaltreter-Gemeinde. Weiterer Vorteil: Alle Fahrradträger von Renault sind TÜV-geprüft und meisterten auch den sogenannten City-Crash-Test. Wie der TÜV verrät gilt es dennoch bei der Mitnahme des Drahtesels einiges zu beachten.
Wenn die Temperaturen steigen, die Tage länger werden und es draußen grünt, dann scheinen auch die Fahrräder wieder förmlich aus dem Boden zu sprießen. E-Biker, Mountainbiker und andere Pedaltreter genießen das schöne Wetter an Urlaubs,- Feier- und Brückentagen bei erholsamen Ausfahrten. Wer die Umgebung bereits „durchradelt“ hat, möchte womöglich neue Orte entdecken. Nichts leichter als das: Bestücken Sie Ihr Auto mit den Fahrradträgern von Renault – so können Sie weite Strecken schneller zurücklegen und es bleibt mehr Zeit für eine ausgiebige Fahrradtour am Zielort. Damit Sie auch sicher ankommen, haben wir die wichtigsten Tipps der TÜV-Experten zusammengefasst.
Oben auf: Renault bietet praktische
Fahrradträger für das Autodach
Im Zubehörangebot von Renault zählt der „Fahrradträger für Touring Line 65-Dachträger “ zu den beliebtesten Dachgepäckträgern. Er ist für zahlreiche Fahrzeugmodelle von Renault verfügbar, hält das Rad sicher auf dem Fahrzeugdach und lässt sich ganz einfach montieren. Der TÜV weist jedoch völlig zurecht auf eine häufige Nachlässigkeit vieler Autofahrer hin: Prüfen Sie vor der Fahrt die zulässige Dachtraglast Ihres Autos.1 Die Angaben finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs. Auch das zulässige Gesamtgewicht darf nicht überschritten werden – dieses steht im Fahrzeugschein.
Zudem sollten Sie beachten, dass sich durch den höheren Schwerpunkt auch das Fahrverhalten Ihres Autos verändert. Daher empfiehlt der TÜV: Treten Sie nur behutsam aufs Gaspedal und fahren Sie nicht schneller als 130 km/h2. Besonders bequem geht das natürlich, wenn Sie den Tempomat Ihres Fahrzeugs auf den entsprechenden Wert einstellen. Damit reduzieren Sie Gefahren, die zum Beispiel durch plötzliche Seitenwinde bei höheren Geschwindigkeiten auftreten können und halten Ihr Auto sicher in der Spur. Ein weiterer Vorteil: Sie sparen Sprit, denn aufgrund des größeren Luftwiderstandes nimmt bei steigendem Tempo naturgemäß der Verbrauch zu. Darüber hinaus rät der TÜV, es auch bei der Kurvenfahrt am Lenkrad besonders behutsam anzugehen und bei Unterführungen und Tiefgaragen besondere Vorsicht walten zu lassen. Behalten Sie die Höhe des Dachaufbaus im Hinterkopf, andernfalls können teure Schäden an Fahrrad und Fahrzeug entstehen.
Huckepack unterwegs:
Fahrradträger für die Anhängerkupplung
Eine clevere Alternative sind Fahrradträger, die bequem am Heck des Fahrzeugs auf der Anhängerkupplung befestigt werden. Die TÜV-Experten empfehlen dabei eindringlich, die maximale Stützlast der Anhängerkupplung zu beachten (Gewicht von Träger inklusive Fahrräder)3. Wichtig: Elektrofahrräder erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, bringen jedoch deutlich mehr Gewicht auf die Waage als klassische Zweiräder. Auch hierfür bietet Renault die passende Lösung: Der „Thule Europower“ trägt bis zu zwei E-Bikes, die jeweils ein maximales Gewicht von 30 Kilogramm mitbringen dürfen.
Wer statt der Dachträger- auf die Huckepacklösung setzt, gewinnt zudem Platz für eine weitere clevere Transportlösung: Die Dachboxen von Renault mit glänzend-schwarzer oder matt-silberner Oberfläche sehen nicht nur schnittig aus, sondern bieten auch massig Stauvolumen für zusätzliches Gepäck. Sie stehen in unterschiedlichen Größen von 380 Liter über 480 Liter (auch in silber erhältlich) bis 630 Liter zur Wahl. Eine besonders clevere Lösung stellte die Dachbox „Urban Loader“ dar, deren Fassungsvermögen sich dank praktischem Ausziehmechanismus im Handumdrehen von 300 auf bis zu 500 Liter erweitern lässt. „Sperrige oder leichte Fracht wie Drachen, Trekkingstöcke, Sonnenschirme, Schuhe und Kleidung sollte der Autofahrer am besten in einer Dachbox unterbringen“, erklärt Hans-Ulrich Sander, Kraftfahrtexperte von TÜV Rheinland4. Auch hier ist die maximale Dachtraglast und das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs zu berücksichtigen.
TÜV empfiehlt: Trotz umfangreicher
Tests Fahrradträger zusätzlich sichern
Alle Trägersysteme von Renault sind vom TÜV geprüft und tragen das begehrte GS-Zeichen. Unter anderem durchlaufen die Zubehörprodukte auch den City-Crash-Test. Dabei muss bei einem Frontalaufprall des Fahrzeugs bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h alles fest und sicher an seinem Platz bleiben. Doch sicher ist sicher: Trotz dieser umfassenden Tests rät der TÜV, die Ladung zusätzlich durch Spanngurte zu verzurren. Außerdem sollten Sie alle Trägersysteme regelmäßig während der Reise überprüfen. Hierzu ist der Fahrer verpflichtet und kann im Schadensfall bei unsachgemäßem Gebrauch und unsachgemäßer Montage haftbar gemacht werden.5
Welche sind ihre liebsten Fahrradrouten?
1 Quelle: www.tuev-nord.de.
2 Quelle: www.tuev-nord.de.
3 Quelle: www.tuev-nord.de.
4 Quelle: www.tuev.com.
5 Quelle: www.tuev-nord.de.
(Stand 06/2018, Irrtümer vorbehalten)